Teichstüberl Franzen 2008 bis 2021 Cafe-Puls - Teichstüberl Franzen - Cafe-Puls 2008 bis Dezember 2021

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Neues zum Thema Gasthaus

02.03.2024

Wie es wieder in der aktuellen Feb. 24 NÖN steht das die Gründe zu unserem Rausschmiss finanzieller Natur waren ist schwachsinn! So hat man es sich hingedreht… zuerst Stundung der Pacht. Plötzlich sofortige Zahlungsaufforderung trotz Cov-Sperre. Gezahlt, Rausgeschmissen! Dieses Mal nahm man die „Unfreundlichkeit“ als Grund. Wenn man sich jetzt den vermutlichen erwirtschafteten Schaden in zweieinhalb Jahren und die gesamt Belastung dieser Gemeinde ansieht waren unsere knapp 3000.- Rückstand Peanuts. Wenn die Partie nicht einmal ein kleines Beisl führen kann dann frage ich mich wie können sie aus finazieller Sicht eine Gemeinde erfolgreich führen?  No gute Nacht…

Liebe NÖNinger Recherche scheint nicht wichtig zu sein…schreim ma hoit wos da Buagamasta fantasiert. So "heilig" und "selbstlos" is der nette Herr nämlich net, etliche Vorfälle in Vergangenheit sagen vieles - Internet vergisst nie     Mach dir selbst ein Bild


23.02.2024

Lang hat er nicht gedauert... der Ausflug in die "Nobel-Gastro"

Laut Bericht des Herrn Bürgermeister wurde beschlossen, dass, das beliebte Teich Stüberl nach rund zweieinhalb Jahren als Gemeinde eigenes Gasthaus geführter Betrieb wieder in Private Hände geben wird. Oder im schlimmsten Fall komplett aufgelöst wird. Wäre es doch schade um diesen schönen Standort und um sämtliche Investitionen die in den Letzen Jahren für diesen Ort aufgewendet wurden.

Das der Dorftreffpunkt zerstört wurde muss ich zustimmen. Nicht 2024 sondern bereits 2021…
Die anfänglichen Bedenken der Opposition 2020/2021 zum Thema Gasthaus Franzen ignorierte man. (soweit mir bekannt ist.)

Alles andere hat scheinbar „Schuld“ wenn’s nicht läuft? Wie Ertäumt. Selbsteingeständnis für eventuelle Fehlentscheidungen, Versäumnisse ist nicht jedermanns Sache. Aber der einfachere Weg.

Einen Alt ein gesessenen Bürger als "Emigranten" öffentlich zu bezeichnen ist ziemlich Niveaulos. Es dürfte aber doch der Neid im Vordergrund stehen. Soll Menschen geben die sich alles ein Leben lang erarbeitet haben. Andere hatten es durch Erbschaften einfacher.

Auch dieses mal wird die Hütte an einen Günstling, sehr günstig...  unter der Hand vergeben werden.


Meine Erfahrungswerte:

Hab für jeden ein offenes Ohr, sei zu J E D E N Gast freundlich, behandle keinen von heroben hinab, und das allerwichtigste... Geregelte Öffnungszeiten und dem wissen das man zur angegebenen Öffnungszeit mit Sicherheit nicht zusperren wird. Für all dass braucht man kein Gastro-Experte sein... es reicht der Hausverstand.

Ein guter Freund sagte zu mir einmal: „der Fisch fängt immer am Kopf zu riechen an“
Um den Gesamtablauf der "linken Gschicht" zu verstehen sollten Sie alles lesen.



Von 1993 bis 2008 waren sechs Pächter vor uns. Der am längsten gebliebene war drei Jahre vor Ort.
 
Am 05.12.2008 eröffneten wir als Familie das Cafe-Puls. Wir fanden das Häuschen in einen verschlissenen Zustand vor. Als Haupt Beleuchtung war eine vierzig Wattbirne in einer Baustellenfassung im Schankbereich. Das Gelände um das Haus war alles aber kein Gastgarten. Aber egal... Wir wollten.

Die Gemeinde wünschte sich damals ein "Dorfwirtshaus" Treffpunkt für Jung und Alt, für jedermann/Frau. Einen Pächter, der langfristig bleiben würde geregelte Öffnungszeiten und eine Speisekarte mit 10-15 Speisen. Eventuell Veranstaltungen, um das Dorf ein bisschen zu beleben. Wir denken diese Voraussetzungen konnten wir erfüllen. Damals war Herr Ing. Johann Müllner Bürgermeister den wir für seine fachliche Kompetenz und Umgang mit Menschen bis heute sehr schätzen.

2009 auf 2010 wurde ein um und Zubau von der Gemeinde in Auftrag gegeben. Spachtel und Malerarbeiten wurden von uns nach Absprache in Eigenregie durchgeführt. Im darauffolgenden Frühjahr legten wir die Grünfläche neben dem Haus mit mehreren Sattelzügen Humus auf unsere Kosten an. Bis 2017 hatten wir den jährlichen Oldtimer Frühschoppen als Hauptveranstaltung und immer wiederkehrende Veranstaltungen wie Perchtenlauf, Silvesterfeuerwerk, zahlreiche Themenabende, Darts Turniere, Spieleabende usw.

Leider…leider hat der Gemeinderat/Gemeinde (Verpächter) beschlossen uns mit 31.12.21 zu kündigen. Die Rückgabe fand am 30.12.21 sachlich und erfolgreich statt. Der Dorftreffpunkt war dann bis März geschlossen.


26.07,2023               Gemeindekurier 07/23     Gemeindekurier 01/24

Über ein Jahr vorbei... natürlich,  "war das die beste Entscheidung" laut Eigenlob der vor Ort VPSpASsTruppe - Massenhaft Veranstaltungen?, Massenhaft Umsatz?, bekannt überregional? - Typisch VP, welche scheinbar auch im kleinst Format in einer anderen Realität leben. - Veranstaltungen? 2xSeniorentreff!

Wo waren/sind die Grillpartys?, Getränkeaktionen? Frühschoppen? Feste?  Wie man mit weitaus weniger Öffnungszeiten und dreifach Personal guten Umsatz generieren kann, bleibt für mich ein Geheimnis. Wenn man sich mit den Besucherzahlen anderer Betriebe schmückt, steht man einer sicher gut da. Was man aber auch nicht vergessen sollte, ist, dass Kids keine Übernachtungsgebühren bezahlen und daher fremden-verkehrstechnisch eine Nulllohnrunde sind.

Stolz verkündet man 3000,- "Überschuss“ in Realität dürften es eher um die 38.000.- M I N U S im ersten "erfolgreichen" Jahr sein. Eine ganz eine einfache Rechnung: 30.000 für Erstausstattung plus ca.11.000,- Pacht entgang ergibt? minus 3000,- "Überschuss" ist im Gesamtergebnis?
 
Extra wurde ein GASTROEXPERTE beauftragt, versprochene Verbesserung? IN KEINSTER WEISE - eher die Lachnummer umliegender Gemeinden. Wer wird die Gaudi ausgleichen? no.... natürlich der Steuerzahler Hauptsache man hat den Genialen Plan auf Kosten anderer durchgesetzt.
 
Verkündet wurde auch das Jugendgästehaus und Gastbetrieb zusammengelegt werden sollten bzw. müssen! Doch hier leistet man sich zwei Geschäftsführungen.
 
Hätte unser Familienbetrieb 12 Jahre von einer Jahresbilanz von 3000,- überleben können? Als Privatperson wäre der Konkurs
vor der Tür gestanden oder eben ein Berg schulden. Nur Chef Spielen funktioniert ausschließlich beim Staat aber nicht in der Privatwirtschaft.

Tja...alles für die Dorfleut!?  Die noch wenigen Kirchgänger, Urlauber... stehen 2022/23 meist vor geschlossenen Wirtshaus Türen. Aber jeder bekommt, das, was er verdient. Akuter Personalmangel sei die Ursache. Oder doch weil man es nicht besser kann/will?
 

Erstausstattung  Ein 1:1 weiterbetrieb um einen Bruchteil von 30.000 wäre leicht möglich gewesen.
             


Überregional bekannt?  ja... Stimmt, weil die meiste Zeit zu ist. Dass des die beste Entscheidung war, trifft sicher für die Geschäftsführung zu.... einen weiteren sicheren risikolosen Job in jeder Hinsicht vor der Haustür zu haben. Richtig also ... so richtig Arbeiten vor Ort mag man aber dann doch nicht. Eher mit Anwesenheit brillieren. Ja... es war ein genialer Clou. Und das einzig immer gut gefüllte vor Ort dürfte die Biotonne sein. :) Nicht weil das Essen schlecht sei, sondern zuwenig Nachfrage.
       
Wenn die ganze Verwant&Bekannt&Genossen-schaft auf Google superst bewertet hat und dann sich tatsächlich ein realer Gast sich erlaubt nicht so schön wie erwartet zu bewerten - bricht Die Hölle los, und da "KroneHawara" schreibt natürlich gleich wieder wos des "Orts-Bösslein" anschafft.

Für mich sind von den sogenannten Freunden in Franzen&Umgebung nur sehr, sehr wenige übergeblieben. Was einerseits gut ist, denn in nachhinein sieht man, wie viele ohne Eier, mit Doppelmoral, Gewissenlose, Stiefellecker sich in diesen Dörfchen tummeln.



25.07.2022


Der Zeitungsfreund hat mal wieder ohne weiterführende Recherche die Ergüsse scheinbar Verzweifelten Personen veröffentlicht.

Da Herr Bürgermaster vermutet - Ob es an der Hitze oder am übermässigen Aluholkonsum liegt? Wie Lächerlich wollt ihr Euch noch machen?

Nach sieben Monaten sollen wir tatsächlich an irgendwelchen nicht so schönen google Bewertungen die Schuld haben? Bis jetzt wurde das Lokal ausschließlich von Angehörigen, dort Arbeitenden, und Freunden bewertet. Willkommen in der Realität.

Jetz hat sich tatsächlich ein Realer Gast erlaubt seine Eindrücke in den Rezessionen niederzuschreiben. Kritik ist dazu da um sich zu verbessern oder etwas zu ändern. Dazu hatten wir ein reales Gästebuch mit 98% guten Bewertungen und auf Google standen wir auf 4,8 Trotz unserer „Unfreundlichkeit“. Wer Kritik nicht umgehen kann dürfte in der Gastrobrance und Politik total verkehrt sein.

Aber warum machen sich die verantwortlichen eigentlich Gedanken über irgendwelche Rezzesionen? Wenn doch die Geschäfte vorzüglich laufen wie selbst behauptet. Kann es sein das quasi vorgebaut wird um vielleicht wenn es so weit wäre einen Schuldigen zu haben sollten die Zahlen nicht so rosig sein? Vielleicht werden WIR am Ende des Jahres verantwortlich gemacht, wenn die Saison 2022 ein fettes Minus ergeben sollte. Wie man auch gerüchtehalber hört werden lang ansässige Mitbewerber beschuldigt sie tragen die Schuld das in Franzen zu wenig Gastverkehr sei.

Nach unseren Zwölfjährigen Erfahrungswerten als reiner Familienbetrieb zu dritt wissen wir welche Umsätze an diesen Standort möglich sind. Auch welche Kosten zu stemmen waren. Das dieses Dorfwirtzhaus mit weniger Geschäftszeiten vier nette Damen, eine Putzfrau, einen der den Rasen Mäht finanziell tragen kann grenzt für mich an ein Wunder. Das werden ihnen auch die zahlreichen nur kurz anwesenden Pächter vor uns bestätigen können. Oder Eigentlich jeder der ein bissl Ahnung vom Rechnen hat.

Das so gut laufende Gästehaus nebenan…Warum wollte man es uns unbedingt zu unrealen Bedingungen aufdrängen? Loswerden? Wer gibt ein gutlaufendes Geschäft ab? Warum wird der Opposition vor Ort zu diesem Haus keine Berichte und Zahlen ausgehändigt?

Warum wird immer nur das gedruckt was der Herr Kröpfl sagt? Ob das der Wahrheit entspricht oder nicht wird erst gar nicht nach recherchiert. Onlinekommentare werden nicht veröffentlicht. Was ist mit der Meinungsfreiheit? Das alles entspricht nicht ganz dem Österreichischen Mediengesetz liebe Damen und Herren der Krone.

Alle anderen san Schuld, nur net selber...baut man vor? Jammern, Suddern lieber machen lassen des dürfte vorort das Einzige sein das man seit langen Praktiziert und vorzüglich beherrscht. Wo sind jetzt die vielen Veranstaltungen? Wo die Grillabende? Wo die Gehobene Gastro? Am Konzept hat sich nichts geändert ausser das es viele Nudelgerichte gibt und eine nette Dame einen sicheren, finanziell risikofreien Arbeitsplatz bekommen hat. Und das ohne selbst richtig Hackeln zu müssen.

Wir, die Familie Weissman werden künftige Berichte in denen wir als die Bösen, Diebe und dergleichen hingestellt werden nicht mehr dulden. Wir haben alles Ordentlich, vollständig und Vertragsgemäß an die Gemeinde zurückgegeben.
Auch haltlose Behauptungen der Pollinger Gemeinde Vertretung werden wir nicht mehr dulden.

Auch wenn es Anfangs nicht leicht war Arbeit zu finden, so hat doch jeder von uns seine Arbeit und Bestimmung gefunden. Daher ist das Leidige Thema Franzen für uns abgehakt.

Wir wohnen wieder in unserer ursprünglichen Heimatgemeinde JAIDHOF wo wir freundlich wieder zum Hauptwohnsitz aufgenommen wurden daher ist es uns so etwas von Egal was in Franzen oder Pölla passiert. Genauso egal als würde ein Sack Reis in China umfallen.



Es war eine schöne Zeit...Wir wollten nicht, wir mussten... gehen.

Quizfrage:
Warum heißt die "Flaschenpost" Flaschenpost?  > Weil diese von Flaschen geschrieben worden ist. <


wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

zuletzt aktualisiert 24.02.2024


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